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   BSG, 19.12.1991 - 12 RK 46/91   

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https://dejure.org/1991,9056
BSG, 19.12.1991 - 12 RK 46/91 (https://dejure.org/1991,9056)
BSG, Entscheidung vom 19.12.1991 - 12 RK 46/91 (https://dejure.org/1991,9056)
BSG, Entscheidung vom 19. Dezember 1991 - 12 RK 46/91 (https://dejure.org/1991,9056)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Zulassung einer Revision hinsichtlich einer Versicherungspflicht in der Angestelltenversicherung - Zurückweisung eines Verfahrens an das Landessozialgericht wegen fehlender Benennung von Gründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 22.01.1981 - 10/8b RAr 1/80

    Berufungsurteil - Urteilszustellung - Urteilsverkündung - Fachkammerprinzip -

    Auszug aus BSG, 19.12.1991 - 12 RK 46/91
    Dieses ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch der Fall, wenn zwischen der Entscheidung und ihrer Zustellung ein Jahr liegt (BSGE 51, 122, 124 f = SozR 1750 § 551 Nr. 9; SozR aaO Nr. 12).

    Die bezeichnete Rechtsverletzung ist bei einer zulässigen Revision, wie sie hier vorliegt, von Amts wegen zu beachten (BSGE 51, 122, 125 = SozR 1750 § 551 Nr. 9; BSGE 53, 186, 188 = SozR aaO Nr. 10; SozR aaO Nr. 12) und führt zur Aufhebung des angefochtenen Teils des Berufungsurteils und zur Zurückverweisung.

  • BSG, 18.03.1982 - 7 RAr 46/81

    Sozialgerichtliches Berufungsurteil; Urteilsgründe; Zustellung des Urteils

    Auszug aus BSG, 19.12.1991 - 12 RK 46/91
    Die bezeichnete Rechtsverletzung ist bei einer zulässigen Revision, wie sie hier vorliegt, von Amts wegen zu beachten (BSGE 51, 122, 125 = SozR 1750 § 551 Nr. 9; BSGE 53, 186, 188 = SozR aaO Nr. 10; SozR aaO Nr. 12) und führt zur Aufhebung des angefochtenen Teils des Berufungsurteils und zur Zurückverweisung.
  • BSG, 21.04.1993 - 14a RKa 11/92

    Beschwerdeausschuß - KZÄV - Bescheid - Zustellung - Begründung

    Während der BGH (NJW 1987, 2446, 2447) und in neuerer Zeit das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) (BVerwGE 85, 273, 278 und NJW 1991, 310, 313) ausgehend von den Regelungen der Revisions- und der Berufungsfrist im zivilprozessualen Verfahren in den §§ 516, 552 Zivilprozeßordnung (ZPO) diese Frist mit fünf Monaten bemessen, gehen das BSG (SozR 1750 § 551 Nr. 8; BSGE 51, 122, 124; NZA 1984, 332; Urteil vom 19. Dezember 1991, 12 RK 46/91; Urteil vom 19. März 1992, 12 RK 2/92 und Urteile vom 6. März 1991, 13/5 RJ 62 und 67/90), der BFH (BFHE 151, 328) und das BAG (BAGE 38, 55; Urteil vom 27. März 1984, 1 AZR 603/82 und Urteil vom 11. November 1992, 4 AZR 83/92) überwiegend von einer Jahresfrist aus.
  • BSG, 19.03.1992 - 12 RK 2/92

    Schriftliche Wiedergabe des Beratungsergebnisses durch die Begründung des Urteils

    Dieses ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch der Fall, wenn zwischen der Entscheidung und ihrer Zustellung ein Jahr liegt (BSGE 51, 122, 124 f = SozR 1750 § 551 Nr. 9; SozR aaO Nr. 12; Urteil des erkennenden Senats vom 19. Dezember 1991 - 12 RK 46/91 -).

    Die bezeichnete Rechtsverletzung ist bei einer zulässigen Revision, wie sie hier vorliegt, von Amts wegen zu beachten (BSGE 51, 122, 125 = SozR 1750 § 551 Nr. 9; BSGE 53, 186, 188 = SozR aaO Nr. 10; SozR aaO Nr. 12; Urteil des erkennenden Senats vom 19. Dezember 1991 - 12 RK 46/91 -) und führt zur Aufhebung des angefochtenen Berufungsurteils und zur Zurückverweisung.

  • BSG, 13.05.1992 - 1 RK 29/91

    Fehlen von Gründen bei verspäteter Absetzung und Zustellung eines Urteils

    Sowohl der 7. Senat (BSGE 53, 186, 188 = SozR 1750 § 511 Nr. 10) als auch der 10. Senat (SozR 1750 § 511 Nr. 12; vgl auch aaO Nr. 8) und auch der 12. Senat des BSG (Urteil vom 19. Dezember 1991 - 12 RK 46/91 -) nehmen auf das Urteil des BSG in BSGE 51, 122, 124 Bezug, in dem als Grenze der Verzögerung "etwa ein Jahr" angegeben ist.
  • BSG, 18.08.1992 - 12 RK 37/92

    Verletzung eines Gesetzes als Grundlage einer Gerichtsentscheidung - Bestehen

    Dieses ist nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) auch der Fall, wenn zwischen der Entscheidung und ihrer Zustellung ein Jahr liegt (vgl BSGE 51, 122, 124 f = SozR 1750 § 551 Nr. 9; SozR aaO Nr. 12; Urteile des erkennenden Senats vom 19. Dezember 1991 - 12 RK 46/91 -, 19. März 1992 - 12 RK 2/92 - und das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil vom 6. Mai 1992 - 12 RK 19/92 - sowie Urteil des 1. Senats vom 13. Mai 1992 - 1 RK 29/91 - unter Hinweis auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. Mai 1991, DVBl 1991, 883 f; vgl auch Beschluß des Großen Senats des BVerwG vom 23. April 1992 - GrSen 1.91 -, der hinsichtlich der Unterschreitung der Jahresfrist den Gemeinsamen Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes angerufen hat).
  • BSG, 21.04.1993 - 14a RKa 5/92

    Bescheid; Zustellung

    Während der Bundesgerichtshof (NJW 1987, 2446, 2447) und in neuerer Zeit das Bundesverwaltungsgericht (BVerwGE 85, 273, 278 und NJW 1991, 310, 313) ausgehend von den Regelungen der Revisions- und der Berufungsfrist im zivilprozessualen Verfahren in den @@516, 552 Zivilprozeßordnung (ZPO) diese Frist mit fünf Monaten bemessen, gehen das Bundessozialgericht (BSG SozR 1750 5 551 Nr. 8; BSGE 51, 122, 124; BSG NZA 1984, 332; BSG, Urteil vom 19. Dezember 1991, 12 RK 46/91; Urteil vom 19. März 1992, 12 RK 2/92 und Urteile vom 6. März 1991, 13/5 RJ 62 und 67/90), der Bundesfinanzhof (BFHE 151, 328) und das Bundesarbeitsgericht (BAGE 38, 55; Urteil vom 27. März 1984, 1 AZR 603/82 und Urteil vom 11. November 1992, 4 AZR 83/92) überwiegend von einer Jahres;rist aus.
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